Business as unusual: Sechs Tipps zum Umgang mit Unbeständigkeit bei Geschäftsreisen
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Die Woche nach dem 7. November 2016 war sicher interessant.
Am Dienstag, den 8. November, erklärte der indische Premierminister die 500- und 1000-Rupien-Scheine für ungültig. Am selben Tag ging Donald Trump als Sieger aus der US-Präsidentenwahl hervor. Der Kandidat konnte während seiner Kampagne viele Pluspunkte für seine protektionistische Politik verzeichnen.
Am Mittwoch, den 9. November, setzte Kanada eine neue Regelung durch, nach der Reisende, die visumfrei mit dem Flugzeug in das Land einreisen, die Reisegenehmigung eTA (Electronic Travel Authorization) einholen müssen.
Die Woche endete mit unangenehmen Nachrichten aus Neuseeland: Ein Erdbeben der Stärke 7,8 verursachte auf der Südinsel Schäden in dreistelliger Millionenhöhe und blockierte wichtige Verkehrsverbindungen in das Land.
All diese Ereignisse hatten Auswirkungen für die Unternehmen, deren Reisende geschäftlich in diesen Ländern zu tun hatten. Und diese Woche wurde zufällig gewählt! Dies zeigt, dass derartige Vorkommnisse für diejenigen, die für einen reibungslosen Ablauf von Geschäftsreisen und das Erreichen von Unternehmenszielen sorgen sollen, zum Alltag gehören.
Und dabei werden hier übliche Störungen, wie Flugänderungen, Stau usw., die auch eine perfekt geplante Reise durcheinanderbringen können, noch gar nicht erwähnt.
Wie können Travel Manager und Buchende da immer auf dem Laufenden bleiben? Die folgenden sechs Tipps helfen Ihnen dabei, Änderungen vorwegzunehmen und richtig auf Notfälle zu reagieren:
- Mit Ihrem Travel-Management-Unternehmen (TMC) in Kontakt bleiben
- Dank Reisewarnungen auf dem Laufenden bleiben
- Filter verwenden
- Apps für Reisende nutzen
- Mit seriösen, zuverlässigen Partner zusammenarbeiten
- Feedback von Reisenden einholen